Sonja

Berlin

Franzi

München

ONLINE-Sport für Schwangere

ZZZ

Sport nur im Studio? Das war einmal! Viele Kurse die es tatsächlich nur in der realen Welt gab, haben tolle Frauen in die Online-Welt gebracht. Schaut euch gerne hier um, wir empfehlen sie gerne! Und ja, im weltweiten Netz könnt ihr von überall auch überall die Kurse buchen. Wir möchten euch herzlich bitten: support your local hero. Diese Frauen hier haben sich in Windeseile aus der Komfortzone bewegt, in der sie eigentlich auch dank Mund-zu-Mund-Propaganda lebten.

Diese Liste wird ständig aktualisiert (Stand 06.04.2020)

Berlin

München

Deutschlandweit

ONLINE-Beratung für Schwangere und Eltern mit Baby

ZZZ

Für Fragen zu den Themen berufliche Neuorientierung, Findung in der Elternrolle, Stillen, Babytragen und Babyschlaf helfen dir die hier gelisteten Expertinnen online weiter!

Neben unserem Neukunden-Angebot, bei dem wir die Eltern online beraten und die Windeln kontaktlos zur Verfügung stellen gibt es tolle weitere Beratungsthemen:

Diese Liste wird ständig aktualisiert. (Stand:06.04.2020)

Beratung für Schwangere

Beratung für Eltern zur beruflichen Neuorientierung

Beratung für Eltern mit Baby

Babyschlaf|Stillberatung|Babytragen|Stoffwindelberatung|Mamarolle

*Bildmaterial: Unsplash

Starkes Team: Stoffwindeln und Windelfrei

ZZZ

Wer in seinem Bekanntenkreis erzählt, er wickelt mit Stoff, kann sich sicher sein, dass es dabei einige verdutzte Gesichter gibt. Je nach Altersgruppe und Kinderschar mit einem Aufschrei verbunden: „Tu dir das nicht an!“. Mit einem Windelservice kann man zwar den Aufschrei mindern, den klassisch schiefen Blick von manch jemandem aber nicht vermeiden.

Einen Schritt krasser schocken funktioniert prima, indem man nun auch noch sagt, dass man das Kind abhält und dass „Teilzeit-Windelfrei“ gut funktioniert.

Was ist „Windelfrei“?

Neugeborene sind prinzipiell erst einmal kontinent. Das heißt, dass sie sich nicht einpinkeln oder mit dem großen Geschäft vollmachen wollen. Natürlich ist das nicht mit dem Einhalten von Erwachsenen vergleichbar, insbesondere, weil Sprache, Bewegung und Bewusstsein längst nicht so weit sind. Dennoch: Mutter Natur hat es schon angelegt!

Und wer kennt es nicht: Den plötzlich verklärten Blick eines Babys, dass bis eben noch voll am Geschehen teilnahm. Oder: aus einem ruhigen Kind wird, zum Beispiel nachts ein sehr unruhiges. Meist wird dann eines der Geschäfte in die Windel verrichtet. Jeder der ein Baby gewickelt hat, kennt das Faszinosum, dass wenn erst einmal die Windel vom Popo entfernt ist und Luft an die Genitalien kommt, kürzester Zeit die Blase entleert wird.

Gerne geben wir das Thema an unsere Windelei-Eltern weiter. Als Inspiration oder einfach um es überhaupt mal gehört zu haben.

Windelfrei und Stoffwindeln versus Wegwerfwindeln

Nach dem Windelfrei-Konzept nutzt man diese natürliche Veranlagung und gibt dem Baby Gelegenheit, sich außerhalb der Windel zu entleeren. Gerade in den ersten drei Lebensmonaten gibt das Baby Signale, die die Eltern lesen und nutzen können, um seine Ausscheidungen abhalten zu können. Manch einer kombiniert dies mit einem Laut während des Geschäfts, so dass das Kind sozusagen lernt, wann die Gelegenheit günstig ist.

Stoffwindeln sind ein gutes Feedback, wenn man als Eltern mal nicht zum Abhalten kommt. Das Baby kennt also von Anfang an den Zusammenhang „Schleuse auf, Windel/Hose nass“. Da wir die Windel wechseln oder auf das Signal eingehen, entsteht auch eine weitere Art der Beziehung. Der respektvolle Umgang mit den Ausscheidungen, das Eingehen auf wirklich alle Bedürfnisse: vom Hunger, über den Schlaf bis zu den Ausscheidungen.

Mit Wegwerfwindeln wird genau dies alles dem Kind genommen. Die an sich angelegte Reinlichkeit des Babys wird übergangen, die Kontrolle, dass etwas nass wird, wenn man hineinpinkelt, ebenso. In unserer Gesellschaft muss das Kind von jetzt auf gleich also trocken sein. Wunschzeitpunkt: 3 Jahre. Leider zeigen aber die immer größer werdenden Wegwerfwindeln im Sortiment der Drogeriemärkte, dass dieser Wunsch kaum mehr Wirklichkeit wird.

Windelfrei bei Sonja und Franzi

Sonja: „Ich kannte das Thema Windelfrei gar nicht, als ich meinen Sohn bekam. Ich war ja schon Aussätzige mit den Stoffwindeln. Mein Sohn brachte es mir bei. Mit ca. acht Monaten fing er an einen Hummeltanz aufzuführen. Instinktiv zog ich ihm die Stoffi aus und hielt ihn über das Waschbecken ab. Erst da erleichterte er sich mit dem großen Geschäft. Ab dem Tag hatten wir kaum mehr sogenannte Windeleier in der Hose. Herrlich! Ich habe auch versucht Signale mit dem kleinen Geschäft zu bekommen, aber das klappte gar nicht. Ich bin aber davon überzeugt, dass manch ein Weinen nachts vorher von der sehr nassen Windel stammte und seinem Unwohlsein. Ich bin stolz darauf, dass wir mit 10 Monaten das Töpfchen im Badezimmer stehen hatten, auf dem der Herr thronte. Das Trockenwerden ein Jahr später war damit tatsächlich sehr viel leichter, weil alles schon so ganz normal war.

Franzi: „Auch bei uns kam das Thema Windelfrei mit und durch unsere Stoffwindeln auf. Wie praktisch ist es doch, wenn man weniger wickeln muss und zumindest das große Geschäft nicht in der Windel landet! Außerdem ist es einfach ein schönes Gefühl, dem Baby zu ermöglichen, sich außerhalb der Windel zu entleeren. Ich muss aber auch sagen: Es gab Phasen, da hat es ganz gut funktioniert und dann wieder gar nicht. Man sollte sich dadurch auf keinen Fall zusätzlichen Druck machen – Windelfrei ist kein Wettbewerb!

Der typische Windeleikunde

ZZZ

Oft werden wir gefragt: Wer ist euer typischer Kunde?

Wir versuchen uns mal an einer Antwort:

Die typische Familie gibt es in unserem Fall schon mal nicht. Egal ob alleinerziehend, gleichgeschlechtlich oder mit einem, zwei oder drei Kindern oder mit Mehrlingen. Alles ist normal bei unseren Kunden.

Die Lebenssituationen unserer Kunden

Zu sagen, dass unsere Kunden vergleichbare Lebensweisen aufweisen, können wir ebenfalls nicht bestätigen:

  • Zum Beispiel die Kundin M., alleinerziehend. Sie hat sich mit unserem Service etwas Stress genommen, wie sie selbst sagt. Sie muss soviel alleine organisieren und sich kümmern, da ist sie froh, dass das Thema Stoffwindeln sozusagen ausgelagert ist.
  • Wir unterstützen auch unsere Zwillingseltern N. und P. Während der Papa wieder arbeitet bewundert Sonja eine sehr entspannte Mama mit sehr relaxten Babys. Sie sind froh, dass sie die Stoffwindelwäsche nicht in der Wohnung stehen haben, es ist so schon genug an Kleidung, die täglich anfällt.
  • Ein Elternpaar C. und F. , die beide als das Baby acht Monate alt war, wieder arbeiten gingen, sind froh, dass sie sich zum Feierabend ums Baby und nicht um die Stoffwindeln kümmern dürfen.
  • Eine vierköpfige Familie H. und E. , die auf 60qm bzw zwei Zimmern wohnen und sich den Windelservice gönnen, um das Thema Platzverbrauch mit dem Wäscheständer aus der Welt geschafft zu haben.
  • Eine andere Familie kann nur zu vorgegebenen Zeiten im Waschkeller die Gemeinschaftswaschmaschine nutzen. Zusätzliche Wäsche versuchen sie daher zu vermeiden.

Die Gemeinsamkeit unserer Kunden

Sonja: Unsere Kunden sind alle sehr offen gegenüber dem Thema Stoffwindeln, weil sie die Müllmengen der Plastikwindeln schon erahnen können bzw. schon erfahren haben. Umweltschutz steht bei ihnen im Vordergrund. Sie setzen ihn nicht nur bei der Mülltrennung um, sondern auch in vielen Bereichen der Müllvermeidung. Ich habe schon viele interessante Ideen und Anregungen sammeln können, sowohl für meinen eigenen Alltag, als auch für die Windelei! Klassische Win-Win-Situation für alle!“

Franziska: Alle unsere Kunden haben gemeinsam, dass sie nur das Beste für ihr Kind möchten. Dazu gehört eben auch, sich Gedanken darüber zu machen, welche Stoffe mit der anfangs recht durchlässigen Babyhaut in Berührung kommen sollen. Oft höre ich von den Eltern, dass sie sich über jede Stoffwindel freuen, die sie ihrem Kind anlegen dürfen. Es gibt einfach ein gutes Gefühl zu wissen, was an den Babypopo kommt.

 

Von kleinen Kindern und großen Sorgen

ZZZ

Oft werden wir gefragt, wie wir das Unternehmerinnentum mit dem Mamasein verbinden können. Tatsächlich klappt alles mit einer gewissen Organisation ganz gut, aber: alles kommt an seine Grenzen, wovon wir weiter unten berichten. Aber nicht nur wir haben unsere kleinen bis mittelschweren Sorgen. Auch unsere Kundinnen und Kunden teilen sich uns mit.

Kleine Kinder kleine Sorgen?

Vermutlich ist das Alter der Kinder piepsegal, denn fast jede Art von Sorge wird mit dem mulmigen Gefühl der Unwissenheit und damit einhergehend der Unkontrollierbarkeit des Grundes für die schwere ums Herz zu einer großen Sorge.

Beispiele aus unserer Kundschaft:

  • Bei einer Kundin war das Kind nach drei Monaten jetzt soweit, dass es die Umwelt bewusster wahrnahm. Ein sehr normaler Vorgang. Damit war die Planbarkeit des Tages hinüber, auch weil die Tochter viel mehr weinte – und das eben nicht, weil sie die Brust verlangte. Viele Fragezeichen und ein stetes Dasein blieben. Die Kundin wusste also was los war bzw. konnte es sich vorstellen. Trotzdem war es herzzerreißend und natürlich sorgevoll, wenn das kleine Baby einfach nicht aufhören wollte zu weinen.
  • Ein Kunde ist als Papa in Elternzeit regelmäßig Prüfungen unterlegen. Geht er mit seiner Tochter raus, „kümmern“ sich viele fremde Menschen um das Wohlbefinden der einjährigen Tochter im Kinderwagen. Papasein wird nicht so richtig als seriös wahrgenommen und sie müssen einen Weg für sich finden mit den vielen Einmischungen und unausgesprochenen Vorwürfen klarzukommen, auch er. Er machte sich also an vielen Stellen eingeredete Sorgen, die ihm den Alltag mit seiner Tochter erschwerten und ihn teilweise zuhause bleiben ließen.
  • Die nächste Kundin hat mit ihren Zwillingen die Beikost begonnen. Sie übt sich in BLW (Baby Led Weaning), was bislang gut klappt. Jedoch bei der letzten Brotkruste hat eine Tochter zuviel abgeknabbert und sich sehr verschluckt. Panikartige Sorgen machen sich da sofort breit. Jetzt gibt es erst einmal keine Brotkruste mehr, dafür mehr weichgekochte Birne.
  • Bei der nächsten Kundin sind die beiden älteren Brüder vom kleinen Babymädchen nicht gut aufeinander zu sprechen gewesen. Es flogen immer wieder die Fetzen während des Beratungsbesuchs. Beim zweiten Besuch und dem Tausch der Windeln berichtete die Kundin, dass sich die Jungs ausgesprochen gut benähmen, dafür war die Kleine fast nur am Weinen an dem Tag ohne das irgendwer gewusst hat, warum. Stress und Sorgen sind da auch keine gute Mischung.

Sorgen teilen ist ein wichtiger Baustein bei unseren Besuchen

All diese Geschichten fühlen sich lapidar für die Eltern an, wenn sie sie erzählen. Als wären sie nicht fähig schon die kleinsten Stürme im Wohlbefinden des Kindes nicht gemanagt zu bekommen. Aber das sind sie nicht. Die Sorgen fühlen sich in diesem Augenblick riesig an, tatsächlich kaum zu bewältigen. Und man sollte sie nicht einfach abtun, sondern annehmen als Sorge, wissend, dass es zwar Schlimmeres geben kann, aber auch, dass es dem Kind auch besser gehen könnte.

Wir kommen wöchentlich vorbei. Erfreuen uns an jedem Wachstum, jedem Lächeln von Eltern und Kind. Wir sind da bei Fragen, aber erst recht auch, wenn man mal genervt ist, nicht weiterweiß, einfach mal kurz die anstehende Sorge teilen will. Sie wird damit nicht kleiner, aber meist rückt sie an die richtige Stelle in der Bewertung: Uns geht es gut, alles halb so schlimm, morgen wird wieder alles anders sein. Wir merken richtig, dass ein „Oh ja, das kenne ich.“ Viele Sorgenfalten glättet, oft helfen die ausgesprochenen Worte der Kunden sich an- und ernstgenommen zu fühlen. Manchmal haben wir als Mamas auch einen Ratschlag oder einen Tipp aus dem großen Universum all der von uns unternommenen Versuche zur Beruhigung oder Organisation des Kindes. Aber das ist meist schon nachrangig und erfährt erst dann Bedeutung, wenn die Sorge platziert wurde.

Unternehmertum in sorgenreichen Zeiten

Diese Woche ist es für Franziska und Sonja recht schwierig alles unter einen Hut zu packen, trotz guter Organisation:

Sonja: „In der Kita meines Sohnes ist eine Rattenplage eingefallen. Mein Sohn nennt es zwar nett „die Mäuschen haben überall Kaka gemacht“, aber die Realität sieht schlimmer aus. Das Gesundheitsamt hat die Kita geschlossen, der Kammerjäger ist unterwegs und bei der Suche nach dem Eintrittsloch der unwillkommenen Gäste wurde nun festgestellt, dass in der Küche hinter der Spüle ein großes Loch in der Wand und dem Boden klafft. Nicht nur, dass die komplette Kita desinfiziert werden muss, auch die Küche muss rausgenommen werden, das Loch zugemauert und zugegossen werden und dann wieder alles an Ort und Stelle gebracht. Das Gesundheitsamt muss dann noch eine Abnahme durchführen. Etwas Glück im Unglück haben wir. Der Träger unserer Kita musste die kleine Gruppe an Kindern nicht sprengen und auf andere Kindergärten verteilen, sie konnten zusammenbleiben. Aber: Die Übergangsräumlichkeiten, die zwar top zum Spielen sind, sind circa 30 Minuten mit dem Fahrrad entfernt. Ich verliere so jeden Tag locker eine Stunde Arbeitszeit, um meinen Sohn in die Kita zu bringen und wieder abzuholen. Vorher waren es kaum zehn Minuten. Und natürlich: Genau jetzt macht der Motor an meinem Lastenrad Probleme. Wer mich demnächst nicht wiedererkennt: das liegt an den seeehr massiv trainierten Oberschenkeln. Wie ich die Situation derzeit löse: mit Nachtarbeit. Ich habe nur Bedenken, dass die Übergangslösung länger bestehen bleibt, als uns allen, also auch den Erziehern, lieb ist. Danke fürs Lesen meiner Sorge!“

Franziska: „Bei uns war diese Woche Kranken-Notprogramm angesagt. Bisher sind wir in diesem sogenannten Winter verschont geblieben, aber jetzt hat es meinen Sohn so richtig erwischt. Da musste die Oma einspringen und wir Eltern haben uns die restliche Betreuungszeit untereinander aufgeteilt. So gesehen befinden wir uns in einer echten Luxussituation, denn viele andere Familien haben diese Möglichkeit nicht. Eine Herausforderung ist es dennoch, wenn der Alltag durcheinandergewirbelt wird. Nächste Woche fahren wir hier hoffentlich wieder Normalprogramm.“

Metall-Ratten- oder was uns sonst 2020 noch erwartet

ZZZ

Wie bitte? – Kurze Auflösung: Die Chinesen. Also die Chinesen und ihre Tierkreiszeichen. 2020 wird es nach dem chinesischen Kalender das Jahr der Metall-Ratte.

Was das Tier und ihre Träger beinhaltet? Höchstpositives!

Das Jahr der Metall-Ratte wird ein starkes, gewinnbringendes und glückliches Jahr für alle in diesem Jahr Geborenen werden. Es startet im Übrigen erst am 25. Januar. Bis dahin gilt noch das Erdschwein.

2020 soll laut diesem Zeichen ein prinzipiell erfolgreiches Jahr werden. Sehr schön zu lesen, auch für die Windelei. Die Glücksmomente teilen wir gerne mit allen.

Die Prognose für die Windelei

Während den Babys im nächsten Jahr der Erfolg praktisch in die Wiege gelegt wird, gehen wir persönlich von weiteren lustigen und kritischen Turbulenzen aus. Wachstumsschmerzen, unerwartete Probleme, glückliche Fügungen, erfüllende Glücksmomente – wir sind auf alles gefasst und werden garantiert doch wieder überrascht.

Gedanken zum nächsten Jahr

So ein Jahreswechsel, egal ob chinesisch oder europäisch oder anders geprägt, regt zum Rückblick und dem Blick nach vorne an.

Sonja: „Ich mag es, wenn sich die Jahreszahl ändert. Weniger astrologisch, als der Gedanke, dass es nach der Zeit des gemütlichen Beisammenseins und der Ruhe endlich wieder voran geht. Ein neues Jahr gleicht für mich einem Stapel an weißen Blättern sein. Sie werden nach 365 Tagen wieder die unglaublichsten Geschichten beinhalten. Und ich habe einen großen Teil davon selbst in der Hand. Krasser Gedanke. Wenn ich zurückblicke hat die Windelei einige Geschichten 2019 erlebt: Finanzierungsdramen und PR-Kommödien, Marketingtheater und großes Kino mit dem Start in München. So solls sein und das ist auch für mich der größte Motor. Der Unternehmensaufbau geht weiter! Ich freue mich darauf mit Franziska den Weg weiter zu bestreiten. Ich bin im Übrigen ein Drache laut der Chinesen: Er ist ein harter Arbeiter und hat Erfindergeist. Er wird den Laden umkrempeln, modernisieren und hochbringen. Den Rest lasse ich gerne aus, es ist leichter an das Gute daran zu glauben.“

Franziska: „Um ganz ehrlich zu sein, bedeutet mir der Jahreswechsel nicht übermäßig viel. Ich bin kein Freund von wehmütigen Rückblicken oder guten Vorsätzen an Silvester. Trotzdem war 2019 natürlich ein ganz spezielles Jahr für mich, mit dem Crowdfunding, dem Schritt in die Selbstständigkeit und vielen neuen Bekannten, die mein Leben sehr bereichert haben. Daher blicke ich sehr zuversichtlich ins nächste Jahr und freue mich auf die vielen Herausforderungen, die da auf mich warten. Ich bin übrigens ein Tiger laut der Chinesen: Revolutionären Ideen stehe ich aufgeschlossen gegenüber. Tiger sind vorbildliche Vorgesetzte und einmalige Kollegen. Außerdem kann das Tierkreiszeichen Ungerechtigkeit auf den Tod nicht ausstehen.

Schauen wir voraus und freuen uns auf die kommenden Windelei-Babys 2020 – wir begleiten euch gerne ganz erfolgreich!