Sonja

Berlin

Franzi

München

Der typische Windeleikunde

ZZZ

Oft werden wir gefragt: Wer ist euer typischer Kunde?

Wir versuchen uns mal an einer Antwort:

Die typische Familie gibt es in unserem Fall schon mal nicht. Egal ob alleinerziehend, gleichgeschlechtlich oder mit einem, zwei oder drei Kindern oder mit Mehrlingen. Alles ist normal bei unseren Kunden.

Die Lebenssituationen unserer Kunden

Zu sagen, dass unsere Kunden vergleichbare Lebensweisen aufweisen, können wir ebenfalls nicht bestätigen:

  • Zum Beispiel die Kundin M., alleinerziehend. Sie hat sich mit unserem Service etwas Stress genommen, wie sie selbst sagt. Sie muss soviel alleine organisieren und sich kümmern, da ist sie froh, dass das Thema Stoffwindeln sozusagen ausgelagert ist.
  • Wir unterstützen auch unsere Zwillingseltern N. und P. Während der Papa wieder arbeitet bewundert Sonja eine sehr entspannte Mama mit sehr relaxten Babys. Sie sind froh, dass sie die Stoffwindelwäsche nicht in der Wohnung stehen haben, es ist so schon genug an Kleidung, die täglich anfällt.
  • Ein Elternpaar C. und F. , die beide als das Baby acht Monate alt war, wieder arbeiten gingen, sind froh, dass sie sich zum Feierabend ums Baby und nicht um die Stoffwindeln kümmern dürfen.
  • Eine vierköpfige Familie H. und E. , die auf 60qm bzw zwei Zimmern wohnen und sich den Windelservice gönnen, um das Thema Platzverbrauch mit dem Wäscheständer aus der Welt geschafft zu haben.
  • Eine andere Familie kann nur zu vorgegebenen Zeiten im Waschkeller die Gemeinschaftswaschmaschine nutzen. Zusätzliche Wäsche versuchen sie daher zu vermeiden.

Die Gemeinsamkeit unserer Kunden

Sonja: Unsere Kunden sind alle sehr offen gegenüber dem Thema Stoffwindeln, weil sie die Müllmengen der Plastikwindeln schon erahnen können bzw. schon erfahren haben. Umweltschutz steht bei ihnen im Vordergrund. Sie setzen ihn nicht nur bei der Mülltrennung um, sondern auch in vielen Bereichen der Müllvermeidung. Ich habe schon viele interessante Ideen und Anregungen sammeln können, sowohl für meinen eigenen Alltag, als auch für die Windelei! Klassische Win-Win-Situation für alle!“

Franziska: Alle unsere Kunden haben gemeinsam, dass sie nur das Beste für ihr Kind möchten. Dazu gehört eben auch, sich Gedanken darüber zu machen, welche Stoffe mit der anfangs recht durchlässigen Babyhaut in Berührung kommen sollen. Oft höre ich von den Eltern, dass sie sich über jede Stoffwindel freuen, die sie ihrem Kind anlegen dürfen. Es gibt einfach ein gutes Gefühl zu wissen, was an den Babypopo kommt.